Orgel (Kirchenorgel)
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Der Name Orgel kommt aus dem griechischen von organon (Werkzeug, Instrument) und ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument. Bereits im 3. Jh. v. Chr. waren die Grundlagen der Orgel bekannt. Besonders im Barock und in der Romantik hat sie sich zu ihrer heutigen Form entwickelt. Der Klang wird durch Pfeifen erzeugt, die durch einen auch Wind genannten Luftstrom angeblasen werden. Im Gegensatz zu elektronischen Orgeln wird sie Pfeifenorgel genannt. Aufgrund der Klangerzeugung mittels Druckluft reiht man die Orgel bei den Aerophonen ein.
Von einem Spieltisch aus kann der Organist einzelne Pfeifenreihen verschiedener Tonhöhe und Klangfarben (Register) ein- und ausschalten, sodass sich unterschiedliche Klangfarben erzeugen lassen. Die Pfeifen werden über eine oder mehrere Klaviaturen, Manuale und das Pedal angesteuert, denen die Register jeweils fest zugeordnet sind. Dabei wird der Druck auf die Taste über die Traktur mechanisch, pneumatisch oder elektrisch zu den Ventilen unter den Pfeifen geleitet.
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Von einem Spieltisch aus kann der Organist einzelne Pfeifenreihen verschiedener Tonhöhe und Klangfarben (Register) ein- und ausschalten, sodass sich unterschiedliche Klangfarben erzeugen lassen. Die Pfeifen werden über eine oder mehrere Klaviaturen, Manuale und das Pedal angesteuert, denen die Register jeweils fest zugeordnet sind. Dabei wird der Druck auf die Taste über die Traktur mechanisch, pneumatisch oder elektrisch zu den Ventilen unter den Pfeifen geleitet.
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